Im folgenden Bereich finden Sie Pressematerial.

Die Verwendung der Fotos ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei.  Abdruck bitte unter Quellenangabe der jeweiligen Urheber.

 

Vernissage:
24.06.2016 19:00 Uhr

Ausstellungszeit:
25.06. – 30.06.2016

Täglich 14:00 – 21:00

Ausstellungsort:
Baukunstarchiv NRW
Ostwall 7
44135 Dortmund

Kontakt:
bafo.dortmund@gmail.com
http://www.bafo-dortmund.de/

Kurzer Pressetext (497 Zeichen)

Fotoabsolventen-Ausstellung „BaFo16“ am Ostwall in Dortmund

Absolventen des Studienganges Fotografie an der FH Dortmund stellen ihre Abschlussarbeiten aus. Dazu laden sie zur Vernissage am 24.06.16 um 19 Uhr im Baukunstarchiv NRW (ehem. Ostwallmuseum) in Dortmund ein. Die Ausstellung ist bis zum 30.06. zu sehen.
Mehrere Monate lang haben sich die Nachwuchsfotografen intensiv mit ihren Themen auseinandergesetzt. Nun möchten sie ihre Arbeit der Öffentlichkeit präsentieren. Der Eintritt ist frei.

 

Langer Pressetext (1457 Zeichen)

Fotoabsolventen-Ausstellung „BaFo16“ am Ostwall in Dortmund

Bachelor-Absolventen des Studienganges Fotografie an der Fachhochschule Dortmund stellen vom 24. bis 30.06.2016 ihre Abschlussarbeiten aus. Dazu laden sie zur Vernissage am 24.06. um 19 Uhr ins Baukunstarchiv NRW (ehem. Ostwallmuseum) in Dortmund ein.
In der Ausstellung präsentieren die Nachwuchsfotografen die neuesten Resultate intensiver und monatelanger Auseinandersetzung mit diversen Themen und stehen ihrerseits zum Gespräch bereit.
Ihre Werke bestehen hierbei überwiegend aus Fotografien, teilweise werden aber auch andere Medien vielfältig eingesetzt. Bereits im vergangenen Jahr diente das Museum demselben Zweck und stieß auf große Resonanz.
Als eine der bedeutendsten europäischen Ausbildungsstätten für Fotografie bietet die Fachhochschule Dortmund ein Studium, bei dem alle wesentlichen Arbeitsfelder der Fotografie vermittelt werden: Bildjournalismus, Werbe-, Editorial-, Dokumentar-, künstlerisch-konzeptuelle Fotografie und Neue Medien.
Zusätzlich zur Ausstellung soll es im Lauf der Woche einen tieferen Einblick in die Arbeiten geben: Geplant sind geführte Rundgänge und Präsentationen von den Künstlern persönlich. Weitere Informationen zu und Ausschnitte aus den Arbeiten, sind unter www.bafo-dortmund.de zu finden.
Die Absolventen freuen sich auf den Austausch und die Gespräche mit interessierten Besuchern. Der Eintritt sowie alle Führungen und Präsentationen sind kostenfrei.

 

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Flyer (web)

 

Bildschirmfoto 2016-06-14 um 10.13.16

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Flyer (Druck)

BaFo16_Plakat

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Plakat (Druck)

 

 

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Dateigröße: 1090 × 727,  201 KB
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Benedikt Ziegler – „An jedem weiteren Tag“

„Die Krankheit Rheuma, das haben doch nur alte Leute? Wie, das kann man auch schon als Kind bekommen?“ Rheuma und Kinder – das ist für viele nach wie vor nicht vorstellbar. Und doch gibt es allein in Deutschland über 30.000 betroffene Kinder und Jugendliche – Eine fotografische Arbeit über das Leben mit der Krankheit junger betroffener Menschen.

 

 

 

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Dateigröße: 1000×1335,  860 KB
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Jan Düfelsiek – „Steinhagen“

Steinhagen“ ist das Portrait eines deutschen Dorfes und seiner Einwohner und wirft in fototraditioneller Manier einen Blick auf die Stereotypen unserer Epoche. Eine gesellschaftliche Archivierung auf der Suche nach Identität, Strukturen und Hierarchien. Alltägliche Begegnungen, die zusammengeführt als subjektive Chronik eine Definition der Herkunftsgegend versuchen.

 

 

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Dateigröße: 2667 × 2000,  6,6 MB
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Jann Höfer – „Wie nasser Zement“

Nach 40 Jahren Isolation und körperlicher-, sowie sexueller Misshandlung durch Sektenführer Paul Schäfer suchen die Bewohner der ehemaligen Colonia Dignidad ihre Zukunft im Tourismus. Umbenannt in Villa Baviera präsentiert sich das kleine Dorf 400km südlich von Santiago de Chile als deutsches vorzeige Idyll mit eigenem Hotel. Doch die allgegenwÄrtige deutsche Volksmusik in Dauerschleife kann nicht Über die mangelhafte Aufklärung der Vergangenheit hinwegtäuschen.

 

 

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Dateigröße: 2000 × 2000,  5,2 MB
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Linda Drees – „Con Moto“

Con Moto ist visualisierte Musik. Pulver und Pulvermischungen auf unterschiedlichen Membranen sind durch die Schallwellen von Musikstücken in Schwingungen versetzt worden und haben individuelle Schallwellenmuster erzeugt. Die Fotografien dieser Pulverbilder können so eine visuelle Wahrnehmung eines eigentlich auditiven Mediums möglich machen.

 

 

GummiOhren

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Dateigröße: 1333 × 2000,  2,3 MB
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Mahsa Esmaeili – „Wörter aus einem untergegangenen Land“

„Wörter aus einem untergegangenen Land“ widmet sich dem Thema der Deutsch Demokratischen Republik und dem in dieser Zeit entstandenen spezifischen Wortschatz. Es gab zum einem vom Staat neu eingeführte Wörter und zum anderen von den Bürgern selbst kreierte Begriffe, die von Sarkasmus und Witz geprägt waren und die Kreativität der Menschen in dieser schwierigen Zeit widerspiegeln.

 

 

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Dateigröße: 2000 × 1333,  1,5 MB
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Manuela Dörr – „Tausend Hunde“

Der Fotobuchroman ‚Tausend Hunde‘ handelt von der Nachwuchsarchitektin Natalie, die ein Tierheim bauen soll. Auf sich alleine gestellt bereist sie zur Recherche Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Georgien und Rumänien. Vor Ort lernt sie den Umgang der Tierheime und Kulturen mit Hunden in einer Form kennen, die sie nicht erwartet hatte. (Auf dem Foto: Tierheim Berlin)

 

 

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Dateigröße: 1600 × 2000,  2,4 MB
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Sebastian Hopp – „Rote Nostalgie“

Seit 1991 hat sich Georgien, mit der Auflösung der Sowjetunion, zu einem demokratischen Staat entwickelt. Dennoch gibt es einen Anteil der Bevölkerung, der voller Nostalgie der Herrschaft von Joseph Stalin nachtrauert. Diese Arbeit dokumentiert den Stalinkult in Georgien und geht der Frage nach, was die Menschen dazu bewegt, einen der grausamsten Diktatoren der Welt aus tiefstem Herzen zu verehren.

 

 

Der Tourismus an Orte des Leides und des Todes und an Plätze, an denen Tragödien und Katastrophen stattgefunden haben wird „Dark Tourism“ genannt. Was treibt Menschen an, solche Stätten zu erkunden? Ist es die Faszination am Bösen, am Tod? Ist es das Interesse an geschichtlicher Bildung oder reiner Voyeurismus und Neugier?

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Stefan Fercho – „Joy of Disaster“

Der Tourismus an Orte des Leides und des Todes und an Plätze, an denen Tragödien und Katastrophen stattgefunden haben wird „Dark Tourism“ genannt. Was treibt Menschen an, solche Stätten zu erkunden? Ist es die Faszination am Bösen, am Tod? Ist es das Interesse an geschichtlicher Bildung oder reiner Voyeurismus und Neugier?

 

 

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Dateigröße: 1334 × 2000,  1,5 MB
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Tobias Kemper – „Abteilung X“

1990 hinterließ das SED-Regime mit der ehemaligen DDR ein marodes Land. Die Vergangenheit der Stasi spielte dabei eine große Rolle. In unzähligen Gebäuden hatte die Stasi über die gesamte DDR verteilt seine Schaltzentralen, Haftanstalten und geheime Objekte. Die Arbeit “Abteilung X“ gibt Einblicke in 9 historisch bedeutsame Objekte der Stasi.